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    Verbundforschung an der RUB

    An unserer Fakultät werden vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) im Rahmen der Verbundforschung zur Unterstützung von Arbeiten an nationalen und internationalen Großforschungseinrichtungen folgende Projekte gefördert:

    Hadronenphysik

    Ultra-Fast Calorimeter (UFaCal)

    Prof. Dr. Ulrich Wiedner

    Im neu etablierten und vom BMBF in der Verbundforschung geförderten Projekt „Ultra-Fast Calorimeter“ („UFaCal“) entwickelt der Lehrstuhl Wiedner zusammen mit Kollegen der Universität Gießen sowie der Universität der Bundeswehr in München einen extrem schnellen Detektor für γ-Strahlen. Hierzu wird versucht superschnelle Szintillatoren mit neu entwickelten Silizium-Photomultipliern zu kombinieren um in den Bereich der ps-Zeitauflösung zu kommen.

    Astronomie / Astrophysik

    LOFAR: D-LOFAR IV - Eine deutsche Beteiligung am internationalen LOFAR-Teleskop. Teilprojekt 3.

    Prof. Dr. Ralf-Jürgen Dettmar

    LOFAR (Low Frequency Array) ist das weltweit größte in Betrieb befindliche verteilte Radioteleskop. Mehrere deutsche Institute des German Long Wavelenght (GLOW) Konsortiums betreiben sechs LOFAR-Stationen in Deutschland. Diese ergänzen die niederländischen Stationen und die dortigen zentralen Verarbeitungseinrichtungen sowie andere internationale Stationen in ganz Europa.

    Astronomie / Astrophysik

    D-MeerKAT: Ein deutscher Beitrag zur Weiterentwicklung der Radioastronomie im Zentimeterwellenlängenbereich. Teilprojekt 3.

    Prof. Dr. Ralf-Jürgen Dettmar

    Das SKA (Square Kilometre Array) ist das kommende Weltprojekt in der Radioastronomie. Es wird die größte astronomische Einrichtung sein, die jemals gebaut wurde, mit drei verschiedenen Instrumenten in Australien und Südafrika. Das MeerKAT Projekt mit zur Zeit 64 Antennen wird in den nächsten Jahren zum SKA erweitert.

    Hochenergie- und Hadronenphysik

    Das PANDA-Experiment an FAIR

    Prof. Dr. Ulrich Wiedner

    Das PANDA-Experiment soll eines der wichtigsten Experimente des Großprojektes Facility for Antiproton and Ion Research (FAIR) werden. Im Fokus von FAIR steht ein Synchrotron-Komplex, der intensive gepulste Ionenstrahlen liefert. Antiprotonen, die durch den primären Protonenstrahl erzeugt werden, werden dann in den Hochenergiespeicherring (HESR) gefüllt und kollidieren innerhalb des PANDA-Detektors. Die PANDA-Kollaboration mit mehr als 500 Wissenschaftlern aus 20 Ländern will grundlegende physikalische Forschung zu verschiedenen Themen rund um die starken Kräfte, exotischen Aggregatzustände und die Struktur von Hadronen betreiben. Um alle notwendigen Informationen aus den Antiproton-Proton-Kollisionen zu sammeln, wird ein universeller Detektor gebaut, der in der Lage ist, präzise Trajektorienrekonstruktion, Energie- und Impulsmessungen und eine sehr effiziente Identifizierung von geladenen und neutralen Teilchen zu ermöglichen.

    Plasma-Astroteilchenphysik

    CTA: das Cherenkov Telescope Array - Teilprojekt 6

    Prof. Dr. Julia Tjus

    Das Cherenkov Telescope Array (CTA) ist die nächste Generation an Gammastrahlungsteleskopen mit zwei geplanten Arrays - eines auf der Nordhalbkugel auf La Palma, eines in der Atacama-Wüste in Chile. Weltweit sind in diesem Projekt die Aktivitäten gebündelt, um die aktuellen Sensitivitäten von GAmma-Teleskopen nochmal um einen Faktor mehr als 10 zu erhöhen und somit die Anzahl an detektierten Quellen von mehr als 100 Stück auf mehr als 1000 zu erhöhen und gleichzeitig das Auflösungsvermögen zu verbessern, diese Quellen auf einem Niveau aufzulösen, dass es unter anderem erlaubt, die Beschleuniger der kosmischen Strahlung zu identifizieren und nach dunkler Materie zu suchen. Der Lehrstuhl Theoretische Physik ist konkret an dem Aufbau und Ausbau der Onsite-Analysesoftware von CTA über die Verbundforschung gefördert.
     

    Plasmaphysik

    Carbon2Chem

    Prof. Dr. Achim von Keudell

    Ziel der Initiative Carbon2Chem® ist es, Hüttengase aus der Stahlproduktion als Ausgangsstoff für chemische Produkte zu nutzen – einschließlich des darin enthaltenen CO2. Dabei soll Überschussstrom aus erneuerbaren Energien als Energiequelle genutzt werden. Die Physik ist daran mit einem Projekt zur Plasmakatalyse beteiligt.

    Die Fakultät für Physik und Astronomie der Ruhr-Universität Bochum
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